Freitag, 25. Februar 2011

Social Media Monitoring für die Finanzbranche und Hotelbewertungen

In der letzten Zeit bin ich via Twitter & Co immer öfter über das Finanzverzeichnis gestolpert. Dort findet man nach Angaben der Betreiber auch eine Liste von Social Media Monitoring Anbietern, die sich auf die Finanzbranche spezialisiert haben. Wirklich? Eher nicht!

Schauen wir uns die folgende Präsentation mal an:


Freitag, 18. Februar 2011

Gastbeitrag aus dem B2B Bereich: Social Media – Aller Anfang ist schwer!

Jeder spricht über Social Media im Unternehmen. Aber - gehört das nicht eigentlich nur in den privaten Bereich? Oder haben auch Unternehmen Vorteile davon, wenn sie die neuen Medien nutzen? Und vor allem – wie fängt man an? Was muss man investieren?

Das waren auch die Gedanken, die sich Siemens Enterprise Communications, das Unternehmen, für das ich arbeite, gemacht hat. Viele Kollegen nutzten Social Media privat, aber wie kann man die neuen Medien im Unternehmen nutzen?

Viele Firmen bieten auf Ihren Webseiten einen Twitter-Account an, einige unterhalten zum Beispiel einen Facebook-Account, es gibt Newsgruppen und Communities auf Xing oder LinkedIn. Da setzt dann oft der Gedanke „Me too“ ein, man möchte mitschwimmen auf der neuen Welle.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Lasst die Diskussionen zum Thema Social Media Monitoring beginnen!


Beim Thema Social Media Monitoring ist der Diskussionsbedarf sehr hoch. Auf meinem Blog gibt es immer wieder hoffentlich spannende Insights. Aber es gibt bestimmt viele Fragestellungen, die ich in meinen Blogbeiträgen noch nicht beantwortet habe. Aus Mangel an Zeit werde ich in der nächsten Zeit auch nicht mehr soooo regelmäßig dazu kommen, über das Thema zu schreiben.

Ein eigenes Forum zum Thema zu eröffnen, ist zu aufwändig. Aber!!!
Facebook hat die Lösung ;-)

Sonntag, 13. Februar 2011

Social Media Research - Die Möglichkeiten der Social Media Analyse

Bei der Marktforschung werden zu einer bestimmten Problemstellung Daten gesammelt, aufarbeitet, analysiert und interpretiert. Die Datenerhebung erfolgt dabei durch Beobachtung und/oder Befragung (Interview, Expertenbefragung). Im Artikel Eine sehr interessante Option: Zuhören statt fragen von Dr. Johannes Kirsch auf dem Result Blog wird die empirische (Sozial-)Forschung kritisiert. Nach Angaben von Kirsch implizieren die Fragen, die man stellt, bereits die Antworten und: Antworten erhält man nur zu Sachverhalten, nach denen man fragt. Frei nach dem Motto: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Kann man ohne zu fragen erfahren, was bewegt?

Bei der nicht-teilnehmenden Beobachtung greift der Beobachter nicht aktiv in das Geschehen ein. Hier werden menschliche Handlungen, Äußerungen sowie nonverbale Reaktionen (Mimik, Gestik) erfasst. Das beobachtete Verhalten erlaubt jedoch nur begrenzt Rückschlüsse auf die dahinter liegenden Beweggründe des Probanden. Aus diesem Grund wird die Beobachtung häufig mit der Befragung verknüpft.

Samstag, 5. Februar 2011

Gastbeitrag: Social Media Monitoring und Krisenkommunikation für B2B-Unternehmen

Social Media Monitoring ist nicht nur im B2C-Bereich ein gängiges Instrument für Kunden-, Wettbewerber- oder Reichweitenanalysen. Auch B2B-Unternehmen profitieren immer stärker von der Beobachtung sozialer Netzwerke. Ein Anwendungsfeld, das über die üblichen Reputations-Studien hinaus geht, ist die Krisenkommunikation. Dieser Beitrag erklärt, wie Social Media Monitoring B2B-Firmen hilft, ihre Kommunikationsstrategie mit Geschäftskunden auf Krisen vorzubereiten und Webbeobachtung gezielt einzusetzen, um wetterfeste Krisenstrategien zu etablieren.

Die Relevanz von Social Media Monitoring in der Krisen-Strategie
Pläne zur Krisenkommunikation gehören bereits in vielen B2B-Unternehmen zu einem wichtigen Basic, um schnell und professionell in Krisen-Situationen zu reagieren. Jedoch ist der Grundsatz des „schnellen“ Reagieren durch das Real Time Web mit seinen Echtzeit-Diskussionen und rapiden Schneeball-Effekten in eine andere Dimension gerückt. Es entstanden zahlreiche neue Wege, wie Krisenherde im Netz heranwachsen und sich ausbreiten können, was nicht zuletzt auch die Regel des „professionellen“ Reagieren vor neuen Herausforderungen stellt.

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